Nachdem die Flamme der Hoffnung ihre zweite Nacht im Internat verbracht hatte, erlebte sie heute ein ganz großes Theater: Die Kinder der Rhythmik-AG unter der Leitung von Frau Klenz führten das „Licht-und-Schatten-Theaterstück von der Prinzessin, die nicht sprechen konnte“ auf. Noch während der Generalprobe fuhr die Flamme mit einem Boten in den großen Saal. Viele Klassen versammelten sich, um der Geschichte gespannt zu lauschen. Das Königspaar lebte in einem schönen Schloss und jedes Jahr wurden die Bewohner des Schwarz-Weiß-Grau-Landes zu einem herrlichen Fest eingeladen. Einmal, als die Prinzessin schon herangewachsen war und zur Betrübnis aller, immer noch nicht sprach, träumte der König von einem bunten Teppich, über den die Prinzessin wandelte und zu sprechen begann. Und so begann ein großes Abenteuer, dass sicher jeder gern vom Publikum noch einmal berichten lassen kann: Farben und Töne spielten dabei eine große Rolle, so viel sei hier schon mal verraten.
Nach brausendem Applaus brachten Kinder der Rhythmus-AG die Flamme der Hoffnung wieder auf ihren Tisch im Atrium. So konnten wieder alle zu ihr gehen, im Buch der Sternenbrücke lesen, eigene Dinge dort zum Gedenken hinterlegen oder einfach innehalten.
Alle Beiträge zur Flamme der Hoffnung am Überregionalen Förderzentrum:
Ankunft der Flamme der Hoffnung
Abschied von der Flamme der Hoffnung
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