Die Flamme der Hoffnung leuchtet in unserem Atrium. Man sollte auch an die Menschen denken, für die es auf den ersten Blick keine Hoffnung mehr gibt.
Wir, die Klasse 7, haben uns am Dienstag, den 9.6.15 gemeinsam mit Frau Albrecht näher mit diesem Thema beschäftigt. Sie begleitet schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen beim Ambulanten Hospizdienst des Dreikönigsvereins Neubrandenburg. Sie erzählte uns über ihre Arbeit und wir sprachen darüber, wie man Trauer/Abschiede bewältigen kann. Danach haben wir den Kurzfilm von „Willi wills wissen“ mit dem Titel: „Wie ist das mit dem Tod?“ gesehen. Mit dem Bus fuhren wir später zum „Neuen Friedhof“ und trafen uns dort zu einer Führung mit Herrn Schröder. Er ist der Chef der städtischen Friedhofsverwaltung. Es gibt viele verschiedene Bestattungsformen, dies erklärte und zeigte er uns auf eine interessante Art und Weise. Wir durften uns sogar die Festhalle und den Verabschiedungsraum anschauen. Für das leibliche Wohl machten wir im Marktplatzcenter Halt und aßen dort Mittag.
Meine persönliche Meinung ist, dass es ein sehr spannender und informativer Tag war. Wir haben viel gelernt.
Frenze und die Klasse 7
Alle Beiträge zur Flamme der Hoffnung am Überregionalen Förderzentrum:
Ankunft der Flamme der Hoffnung
Abschied von der Flamme der Hoffnung
Den Weg der Flamme kann man auf Facebook begleiten!
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